Foto: Nina E.

Die Frau [und Idee] hinter der Kamera

Ich bin Franzi, die „Kamerafrau“ hinter Gino the Stray Photography. Neben meiner Liebe zu Hunden und Fotografie schlägt mein Herz auch für die Berge, den schönen Ammersee, Turnen und Kaffee. Ich bin gerne draußen in der Natur. Ich bin am womöglich schönsten Ort überhaupt aufgewachsen und müsste ich in eine Großstadt ziehen – ich würde dort eingehen.

Beim Fotografieren versuche ich immer den einzigartigen, authentischen Charakter des Tieres einzufangen. Natürlich sehen Tricks, Kunststückchen und Posen auch toll aus. Aber so richtig „echt“ wirken einfach die Bilder, auf denen die Tiere so sind, wie sie eben sind – und wie wir sie lieben!

 

Warum Gino the Stray? Namensgeber für mein kleines Fotobusiness ist Gino, mein Hund. Er stammt ursprünglich aus Ungarn und lebte dort vermutlich als Streuner. Als Fotobegeisterte zückte ich natürlich ziemlich schnell nach Ginos Einzug die Kamera und stellte fest, dass er das geborene Model ist. Daraus entstand dann mit der Zeit die Idee meine beiden Herzensangelegenheiten zu verbinden: Zeit mit Hunden verbringen und wunderschöne Bilder machen.

Wie ich zur Fotografie kam - und auf den Hund

Schon als kleines Kind habe ich mich fürs Fotografieren begeistert. Zunächst knipste ich mit der alten Rollfilmkamera meiner Mutter, später dann mit Kompaktkameras. Auch die Tierfotografie hat es mir damals schon angetan und meine Stofftiere wurden als Models eingestellt. Mit 15 habe ich mir dann meine erste eigene Spiegelreflexkamera geleistet und seitdem stetig an meinen Fähigkeiten gefeilt.

Auf den Hund kam ich ebenfalls schon als Kind, Dank meiner Großmutter. Ich durfte die ersten Jahre mit einem Berner Sennenhund aufwachsen. Später habe ich dann immer wieder auf Hunde von Freunden und Bekannten aufgepasst. Bis schließlich 2020 Gino in mein Leben trat – mein erster „ganz eigener“ Hund. Und mein treustes Fotomodel.

Foto: Nina E.

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